Damit ein Einsatz auch ohne Probleme abläuft, testet der Feuerwehrmann zum Dienstantritt die Gerätschaften. Sie sind ein Faktor für Fehler. Und da dieses Problem bekannt ist, wird es eliminiert. Und genau das ist der Unterschied zwischen Profis in einem Job und Laien. Der Profi bekämpft Hindernisse bevor sie auftreten, der Laie erst wenn sie da sind.
Der Feuerwehrmann lässt dazu die Motoren der Einsatzwagen laufen, checkt den Kraftstoffstand und prüft die Bestückung des Fahrzeuges auf ihre Vollständigkeit. Der Nebeneffekt ist, dass der Feuerwehrmann dadurch einen Lerneffekt im Umgang mit den Geräten hat.
Zur einfachen Zusammenfassung nochmal eine kurze Liste mit den Aufgaben der Prüfung:
- Ausfahren und Schwenken der Drehleiter
- Test der Pumpe für die Wasserabgabe
- Anwerfen des Elektrogenerators
- Kontrolle des Reifendrucks
- Kontrolle der Atemschutzgeräte
Geprüfte Geräte garantieren eine gute Arbeit an der Einsatzstelle und die Sicherheit der Feuerwehrmänner.