Die Zeit schreitet nicht nur bei anderen Berufen voran. Auch bei der Feuerwehr. Schon lange nutzen Feuerwehren die digitale Bewerbung per Email. Beide Bewerbungen haben Vor- und Nachteile. Auf diese möchte ich für euch näher eingehen.
Der erste Schritt bei der Feuerwehr Bewerbung
Strapaziert nicht euer Glück und die Zeit der Mitarbeiter bei der Feuerwehr. Stellt zuerst einmal fest, ob eine Bewerbung per Email erlaubt ist. Dazu gibt es verschiedene Wege. Der einfachste ist es bei der Personalabteilung der Stadt oder Kommune anzurufen. Vorausgesetzt ihr habt die Telefonnummer. Solltet ihr schon Kontakt zu Mitarbeitern oder Feuerwehrmännern haben, dann fragt diese einfach. – Jede Feuerwehr besitzt heute eine Internet Präsenz. Auf dieser informiert sie nicht nur über Eckdaten der Ausbildung oder des Berufes als Feuerwehrmann, sondern auch über die Bewerbung selber.
Vor- und Nachteile einer digitalen Feuerwehr Bewerbung
Vor:
- sehr kostengünstig (bis auf das Bewerbungsfoto).
- schnell im Versand und der Bearbeitung.
- kann einfach vervielfältigt werden.
- einfacher Versand an mehrere Feuerwehren.
- zeigt, dass ihr euch informiert habt, falls eine digitale Bewerbung ausdrücklich gewünscht wird.
Nachteile:
- sehr unpersönlich.
- wenige Möglichkeiten heraus zustechen.
- Ungewissheit, ob die Bewerbung eingegangen ist (Bestätigung anfordern!).
- ungewohnte Technik.
Fazit:
Wie ihr sehen könnt spricht beides für sich. Ich bin von der alten Schule und liebe die Möglichkeiten eine schriftliche Bewerbung aufzupeppen. Eine rote Mappe. Eine tolle Handschrift oder eine gute Qualität des Bewerbungspapiers. Für den Prüfer oder Arbeitgeber bei der Feuerwehr ist die digitale Bewerbung natürlich viel einfacher zu verarbeiten und zu speichern. – Mein Rat lautet, dass ihr euch unbedingt über den Wunsch der Feuerwehr informieren solltet. Falls eure Feuerwehr dann doch eine schriftliche Bewerbung haben möchte, dann wird sie euch das mitteilen.