Der medizinische Teil des Einstellungstest gilt als Vorsorge für die Feuerwehr und auch für den angehenden Feuerwehrmann.
Die Feuerwehr möchte sich dagegen absichern, dass sie ein faules Ei ins Nest bekommt. Sie werden auf Herz und Nieren untersucht, um den körperlichen Anforderungen der Feuerwehr gerecht zu werden. Insbesondere aus in Hinblick auf die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger und der damit verbunden G26 Untersuchung. Denn es ist nicht das Ziel der Berufsfeuerwehr, jemanden einzustellen, der zuerst teuer ausgebildet wird und dann nach zwei Jahren Dienst als Frühpensionär ausscheidet.
Andererseits ist es auch wichtig für den Bewerber. Er soll z.B. nicht durch einen unerkannten Herzfehler im Einsatz umkommen.
Einige Ausschlusskriterien sind:
- Defekte Bandscheibe
- Defizite am Gebiss
- Herzfehler
- Lungenproblem
- Augenschwäche
- Beinlängen Differenz
Wir werden ihnen natürlich so gut es geht mit unserem Wissen bei dieser Prüfung zur Seite stehen.