Feuerwehr Gehalt – So viel verdienst du als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau
Wenn du dich für eine Karriere bei der Berufsfeuerwehr interessierst, spielt neben Einsatzbereitschaft und Teamgeist natürlich auch das Gehalt als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau eine wichtige Rolle. Als verbeamtete Einsatzkraft im feuerwehrtechnischen Dienst bekommst du ein stabiles, planbares Einkommen, das sich mit steigender Berufserfahrung kontinuierlich erhöht. Denn dein Feuerwehr Gehalt richtet sich nach dem Landesbesoldungsgesetz und ist an sogenannte Besoldungsgruppen (A7 bis A16) gebunden – abhängig davon, ob du im mittleren, gehobenen oder höheren Dienst tätig bist. Hinzu kommen Zulagen, Zuschläge und Sonderzahlungen, etwa für Nachtdienste oder Einsätze unter Atemschutz. Zusätzlich steigst du im Laufe deiner Karriere in Erfahrungsstufen auf, die dein Gehalt regelmäßig anheben – ganz ohne Neuverhandlung.
In diesem Beitrag geben wir dir einen umfassenden Überblick über das Gehalt bei der Berufsfeuerwehr: von den Anwärterbezügen in der Ausbildung bis zu den Verdienstmöglichkeiten in Führungspositionen. Du erfährst, welche Besoldungstabellen aktuell gelten, wie die Erfahrungsstufen funktionieren und was Feuerwehrleute je nach Laufbahn konkret verdienen – transparent, verständlich und auf dem neuesten Stand.
Wie setzt sich das Feuerwehr Gehalt zusammen?
Das Feuerwehr Gehalt richtet sich aus dem Landesbesoldungsgesetz des jeweiligen Bundeslandes für Beamte – genauer gesagt auf der Besoldungsordnung A. Diese regelt die Vergütung für Berufsfeuerwehrleute im mittleren, gehobenen und höheren feuerwehrtechnischen Dienst. Je nach Laufbahn steigst du in einer bestimmten Besoldungsgruppe ein – zum Beispiel mit A7 als Brandmeister-Anwärter oder mit A13 im höheren Dienst – und kannst im Laufe deiner Karriere bis zu A16 oder sogar in die Besoldungsordnung B aufsteigen.
Jede Besoldungsgruppe ist in acht Erfahrungsstufen unterteilt. Mit wachsender Berufserfahrung und guter Leistung steigst du automatisch in höhere Stufen auf – und damit steigt auch dein Grundgehalt. Spitzenpositionen, wie etwa der Leiter einer Feuerwehr in einer Großstadt, fallen hingegen in die Besoldungsordnung B (z. B. B 2 bis B 5). Hier gibt es feste Gehälter ohne Erfahrungsstufen, die deutlich über dem regulären Feuerwehr Gehalt liegen.
- Besoldungsgruppe (je nach Laufbahn: A7 bis A16 oder B2 bis B5)
- Erfahrungsstufe (1 bis 8 – automatische Steigerung mit der Dienstzeit)
- Familienzuschlag (für Verheiratete und pro Kind)
- Feuerwehrzulage (63,69 € ab einem Jahr Dienst, 127,38 € ab zwei Jahren)
- Zuschläge für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdienste (z. B. 1,28 €/h nachts)
- Amtszulagen für bestimmte Funktionen oder Dienstgrade
- Sonderzahlung (z. B. Weihnachtsgeld, je nach Bundesland)
Diese Komponenten ergeben zusammen dein individuelles Feuerwehrmann Gehalt. Dank der festen Besoldungsstruktur ist dein Einkommen verlässlich planbar – mit klaren Aufstiegsmöglichkeiten sowohl bei der Bezahlung als auch im Dienstgrad.
Verdienstmöglichkeiten bei der Feuerwehr nach Laufbahngruppe
Das Feuerwehr Gehalt richtet sich maßgeblich nach deiner Laufbahngruppe – also dem mittleren, gehobenen oder höheren feuerwehrtechnischen Dienst. Je nach Ausbildungsweg, Qualifikation und Dienstgrad wirst du in eine bestimmte Besoldungsgruppe eingeordnet. Innerhalb jeder Gruppe steigt dein Gehalt mit den Erfahrungsstufen automatisch an. Die folgende Übersicht zeigt dir, welche Verdienstmöglichkeiten in den verschiedenen Laufbahnen auf dich warten:
Feuerwehr Gehalt im mittleren Dienst (A7 bis A9)
Der mittlere feuerwehrtechnische Dienst ist der klassische Einstieg für viele Berufsfeuerwehrleute. Hier beginnst du in der Regel als Brandmeister (A7) und kannst durch Beförderungen zum Oberbrandmeister (A8) oder Hauptbrandmeister (A9) aufsteigen. Dein Gehalt wächst mit der Verantwortung – vom operativen Einsatzdienst bis hin zu Sonderfunktionen wie Trupp- oder Gruppenführer.
- Einstiegsgehalt: A7 Stufe 1 – ca. 2.964 € brutto
- Spitzengehalt: A9 Stufe 8 – ca. 4.283 € brutto
Feuerwehr Gehalt im gehobenen Dienst (A10 bis A13)
Im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst übernimmst du Führungsaufgaben, etwa als Zugführer oder Wachabteilungsleiter. Der Einstieg erfolgt nach einem dualen Studium oder einer Laufbahnausbildung meist als Brandoberinspektor (A10). In vielen Bundesländern ist auch der Einstieg mit A11 (Brandamtmann) möglich. Mit entsprechender Qualifikation erreichst du Positionen wie Brandamtsrat (A12) oder Brandrat (A13).
- Einstiegsgehalt: A10 Stufe 1 – ca. 3.576 € brutto
- Spitzengehalt: A13 Stufe 8 – ca. 6.428 € brutto
Feuerwehr Gehalt im höheren Dienst (A13 bis A16)
Der höhere feuerwehrtechnische Dienst umfasst die obersten Führungspositionen innerhalb der Feuerwehr – etwa als Abteilungsleiter, Direktionsleitung oder Behördenleitung. Der Einstieg erfolgt über das Brandreferendariat und beginnt in der Regel mit A13 (Brandrat). Höhere Dienstgrade wie Brandoberrat (A14), Branddirektor (A15) oder Leitender Branddirektor (A16) bringen besonders hohe Verantwortung – und entsprechend gute Gehälter.
- Einstiegsgehalt: A13 Stufe 1 – ca. 5.046 € brutto
- Spitzengehalt: A16 Stufe 8 – ca. 8.717 € brutto
Feuerwehr Gehalt in Spitzenfunktionen (Besoldungsgruppe B)
In Großstädten ab ca. 400.000 Einwohnern gibt es Feuerwehrleitungen, die in die Besoldungsordnung B eingruppiert sind. Hier werden Positionen wie Direktor der Feuerwehr, Landesbranddirektor oder Oberbranddirektor mit festen Grundgehältern zwischen B2 und B5 besoldet – ohne Stufen, aber mit deutlich höherem Gehaltsniveau.
- Direktor/in der Feuerwehr (B2): ca. 9.081 € brutto
- Höchste Besoldung B10 (z. B. Landesbranddirektor/in in Berlin): über 15.600 € brutto
Innerhalb jeder Laufbahngruppe hast du – je nach Qualifikation und Bedarf – die Möglichkeit, in die nächsthöhere Gruppe aufzusteigen. So kannst du beispielsweise als Hauptbrandmeister im mittleren Dienst mit Zusatzlehrgängen und Führungsverantwortung in den gehobenen Dienst wechseln.
Feuerwehr Anwärterbezüge – Was verdienst du in der Ausbildung?
Auch während deiner Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr wirst du bezahlt – und zwar über sogenannte Anwärterbezüge. Diese sind zwar niedriger als das reguläre Feuerwehr Gehalt, bieten aber dennoch eine attraktive Vergütung im Vergleich zu vielen anderen Ausbildungsberufen. Je nach Laufbahn unterscheidet sich dein monatliches Einkommen bereits im Vorbereitungsdienst deutlich:
- Mittlerer Dienst (Brandmeisteranwärter): ca. 1.473 € brutto
- Gehobener Dienst (Brandoberinspektoranwärter): ca. 1.744 € brutto
- Höherer Dienst (Brandreferendar): ca. 2.624 € brutto
Zuschläge und Sonderzahlungen während der Ausbildung
Die genannten Beträge stellen die Grundgehälter dar. In vielen Bundesländern erhalten Feuerwehranwärter/innen zusätzlich einen Anwärtersonderzuschlag, um die Ausbildung finanziell noch attraktiver zu machen. Dieser Zuschlag beträgt je nach Bundesland zwischen 50 % und 90 % des Grundbetrags.
In Bremen wurde der Sonderzuschlag 2024 auf 70 % erhöht – das bedeutet für Brandmeisteranwärter rund 256 € zusätzlich pro Monat. Hinzu kommen bei entsprechender Voraussetzung:
- Familienzuschlag (z. B. für Verheiratete oder mit Kindern)
- Feuerwehrzulage: ab einem Jahr im Dienst – ca. 66 € monatlich
- Sonderzahlung (z. B. Weihnachtsgeld in einigen Bundesländern)
Besoldungstabellen & Erfahrungsstufen bei der Feuerwehr
Das Gehalt als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau richtet sich nach dem Landesbesoldungsgesetz des jeweiligen Bundeslandes. Dennoch gelten die Bundesbesoldungstabellen als gute Orientierung – insbesondere für Beamte im mittleren, gehobenen oder höheren feuerwehrtechnischen Dienst. Im Feuerwehrdienst wirst du je nach Laufbahn und Dienstgrad einer Besoldungsgruppe der Besoldungsordnung A zugeordnet. Nur wenige Spitzenfunktionen – etwa als Direktor der Feuerwehr – fallen unter die Besoldungsordnung B, bei der feste Gehälter ohne Erfahrungsstufen gelten.
- Mittlerer Dienst (Brandmeisteranwärter): ca. 1.473 € brutto
- Gehobener Dienst (Brandoberinspektoranwärter): ca. 1.744 € brutto
- Höherer Dienst (Brandreferendar): ca. 2.624 € brutto
Alle Besoldungsgruppen der Ordnung A (A3 bis A16) sind in acht Erfahrungsstufen unterteilt. Dein Gehalt steigt also nicht nur mit Beförderungen, sondern auch automatisch mit wachsender Berufserfahrung – ganz ohne Stellenwechsel.
Bundesbesoldungstabellen
Die hier eingebundenen Bundesbesoldungstabellen dienen dir als Richtwert für das Gehalt bei der Berufsfeuerwehr. Die tatsächliche Höhe deines Verdienstes richtet sich jedoch nach dem Landesbesoldungsgesetz des Bundeslandes, in dem du tätig bist. Wenn du also ganz genau wissen möchtest, was du als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau verdienst, solltest du einen Blick in die geltende Besoldungstabelle deines Bundeslandes werfen.
Erfahrungsstufen im Feuerwehrdienst – So steigt dein Gehalt automatisch
Innerhalb jeder Besoldungsgruppe steigst du mit zunehmender Dienstzeit in die nächsthöhere Erfahrungsstufe auf – ganz ohne Beförderung. Damit erhöht sich dein Feuerwehr-Gehalt regelmäßig automatisch:
- Stufe 1 → 2: nach 2 Jahren
- Stufe 2 → 4: jeweils nach 3 Jahren
- Stufe 5 → 7: jeweils nach 4 Jahren
- Stufe 8: Endstufe
Ein Brandmeister (A7) verdient in Stufe 1 ca. 2.964 €, in Stufe 8 bereits 3.684 € – also über 700 € mehr, nur durch Erfahrungsaufstieg.
Zulagen, Zuschläge und Sonderzahlungen im Feuerwehrdienst
Das Grundgehalt bei der Feuerwehr ist nur ein Teil deines Einkommens. Zusätzlich erhalten Feuerwehrbeamte verschiedene Zulagen und Zuschläge, die den besonderen Anforderungen des Berufs Rechnung tragen – von Schichtdiensten über körperliche Belastungen bis hin zu familiären Verpflichtungen. Auch eine Jahressonderzahlung (früher bekannt als Weihnachtsgeld) gehört vielerorts dazu.
Feuerwehrzulage – Anerkennung für den Einsatzdienst
Wenn du im aktiven Feuerwehr-Einsatzdienst tätig bist, bekommst du eine Feuerwehrzulage. Diese beträgt:
- 63,69 € monatlich ab dem 13. Dienstmonat
- 127,38 € monatlich nach zwei Jahren ununterbrochenem Einsatzdienst
Einige Bundesländer zahlen sogar höhere Beträge – etwa 95 € oder 190 €, je nach regionaler Regelung. Diese Zulage würdigt die körperliche und seelische Belastung im Einsatzdienst.
Dienst zu ungünstigen Zeiten (DUZ) – Zuschläge für Nacht- und Wochenenddienste
Als Feuerwehrbeamter arbeitest du häufig im Schichtdienst – auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen. Dafür erhältst du zeitbezogene Zuschläge:
- ca. 1,28 €/Stunde für Nachtarbeit
- ca. 3,55 €/Stunde an Sonn- und Feiertagen
- Zuschläge für Samstagsdienste (je nach Bundesland)
Diese DUZ-Zuschläge summieren sich bei regelmäßigen 24-Stunden-Diensten zu einem spürbaren Extra auf deinem Gehaltskonto.
Familienzuschlag – Mehr Geld für Verheiratete und Eltern
Verheiratete Feuerwehrleute oder Beamte mit Kindern erhalten einen Familienzuschlag:
- Stufe 1 (verheiratet oder 1 Kind): ca. 150 € monatlich
- Jedes weitere Kind: jeweils zusätzliche Beträge
- Ab dem 3. Kind steigt der Zuschlag nochmals deutlich an
Der Familienzuschlag wird zusätzlich zum Grundgehalt gezahlt – unabhängig von der Dienstzeit.
Amtszulagen – Für besondere Funktionen
Wenn du eine besondere Funktion übernimmst (z. B. als Wachleiter) und keine Beförderung vorgesehen ist, kannst du eine Amtszulage erhalten:
- Betrag: meist 30–100 € monatlich
- Beispiel: 44,68 € Amtszulage für eine besondere Führungsfunktion
- Die Zulage ist ruhegehaltfähig – zählt also auch später für deine Pension
Der Familienzuschlag wird zusätzlich zum Grundgehalt gezahlt – unabhängig von der Dienstzeit.
Jahressonderzahlung – Das Extra zum Jahresende
Viele Bundesländer zahlen Feuerwehrbeamten eine Jahressonderzahlung:
- Auszahlung meist im November oder Dezember
- Pauschalbeträge: z. B. 1.200 € für A5–A8 in Niedersachsen
- Prozentuale Regelungen: z. B. 70 % eines Monatsgehalts in Bayern (für A3–A11)
- Anwärter/innen erhalten je nach Land ca. 250 €
Die Sonderzahlung ist ein willkommener Bonus und stärkt die finanzielle Planung zum Jahresende.
Unterschiede beim Gehalt je nach Bundesland und Stadt
Obwohl die Besoldung der Feuerwehrbeamten grundsätzlich durch die Besoldungsgruppen A und B geregelt wird, gibt es deutliche Unterschiede im Feuerwehr Gehalt – je nachdem, in welchem Bundesland oder welcher Stadt du tätig bist. Seit der Föderalismusreform von 2006 können die Länder eigenständig über die Höhe der Beamtenbesoldung entscheiden. Das führt dazu, dass Feuerwehrbeamte trotz gleicher Laufbahn und Funktion unterschiedlich viel verdienen, je nach Region.
Regionale Unterschiede im Feuerwehr Gehalt
Ein Brandmeister in Bayern verdient zum Beispiel häufig mehrere Tausend Euro mehr pro Jahr als ein Kollege in Saarland oder Sachsen-Anhalt – obwohl beide in der gleichen Besoldungsgruppe A7 eingestuft sind. Zwar haben viele Länder in den letzten Jahren ihre Gehälter angeglichen (z. B. Berlin oder Thüringen), dennoch bestehen weiterhin spürbare Differenzen, die sich auf dein Monats- oder Jahresgehalt auswirken können.
Ballungsraum- und Stadtzulagen
In teuren Großstädten kommen regionale Zulagen hinzu, um die höheren Lebenshaltungskosten auszugleichen. Besonders bekannt ist die München-Zulage, die Feuerwehrbeamten in der bayerischen Landeshauptstadt zusätzlich zum regulären Gehalt gezahlt wird. Der Betrag liegt aktuell bei über 120 € monatlich, Tendenz steigend – je nach politischer Entwicklung und Fachkräftemangel. Auch Städte wie Frankfurt, Köln oder Hamburg prüfen ähnliche Modelle oder gewähren freiwillige kommunale Zuschläge.
Beim Vergleich von Feuerwehr Gehältern solltest du nicht nur auf die Besoldungsgruppe achten, sondern auch den Dienstort berücksichtigen. Dein tatsächliches Nettoeinkommen als Feuerwehrmann kann je nach Bundesland und Kommune deutlich variieren, obwohl die Amtsbezeichnung gleich bleibt. Insbesondere in Ballungsräumen lohnt sich ein genauer Blick auf regionale Sonderregelungen.
Fazit – Feuerwehr Gehalt: Sicher, fair und mit Entwicklungspotenzial
Als Feuerwehrbeamter kannst du dich auf ein stabiles und gerechtes Einkommen verlassen. Schon während der Ausbildung erhältst du solide Anwärterbezüge, und mit dem Einstieg in den aktiven Dienst profitierst du von klar geregelten Besoldungsgruppen mit regelmäßigen Gehaltssteigerungen. Je länger du im Dienst bist und je höher dein Dienstgrad, desto mehr steigt dein Verdienst – ganz unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen oder Krisen. Besonders attraktiv ist der Beamtenstatus: Er sichert dir nicht nur pünktliche Gehaltszahlungen, sondern auch eine sichere Pension, keine Sozialabgaben und vielfältige Zulagen (z. B. Feuerwehrzulage, DUZ, Familienzuschläge). Durch gezielte Fortbildungen und Beförderungen kannst du dein Einkommen im Laufe der Zeit erheblich steigern.
Im Vergleich zu vielen nicht-verbeamteten Berufen im Rettungsdienst oder Sicherheitsbereich ist der Verdienst bei der Berufsfeuerwehr oft überlegen – sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in Bezug auf soziale Absicherung. Das Feuerwehrmann Gehalt spiegelt die Verantwortung und Belastung des Berufs angemessen wider – und bietet dir die Möglichkeit, mit Leistung und Engagement weiter aufzusteigen.
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